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Man überlegt natürlich, welche Gedanken man weitergeben soll, worüber man schreiben soll. Es wird zur Zeit sehr viel geschrieben und berichtet , jeder will seinen Standpunkt als den richtigen vermitteln und da erkennen dann viele nicht, welcher Standpunkt , welche meist Ziel gerichtete Publikation die Richtige ist .

 

Bei einer mit umfassender Sachkenntnis vorgetragenen Erklärung von Dingen und Vorgängen hat es dann jemand , der über diese Kenntnisse nicht verfügt , schwer , sich zurechtzufinden und nimmt meist an , der , der eine Sache am verständlichsten für ihn vorträgt , der ist im Recht .

 

So kann man eigentlich über Alles, Alles schreiben, wenn man die richtigen Worte nimmt, die jemand, der mit der betreffenden Materie nicht so vertraut ist, als verständlich auffasst.

 

Also wenn jemand für die betreffende  Sache keinen  festgelegten Standpunkt  hat , oder er sich seinen Standpunkt aus nicht fundierten Quellen  gebildet hat , kann man ihn sehr leicht beeinflussen , um einen bestimmte Standpunkt einzunehmen und über die betreffende  Sache  so zu urteilen , sich für sie sich so einzusetzen, wie der Schreiber geworben hat .

 

Objektiv betrachtet müsste es eigentlich so viele verschiedene Standpunkte geben, als es Menschen gibt, Einige, Gruppen,  haben zwar ähnliche Standpunkte und Interessen aber diese Standpunkte sind eben auch verschieden, da sich jeder Mensch seinen eigenen Standpunkt aus seiner Vererbung, seinen Erfahrungen, dem erworbenen Wissen und seiner Urteilskraft bildet.

 

Zusammenfassend gesagt, hätte es also nicht viel Sinn für mehrere, verschiedene Menschen, Gruppen, gleiches zu schreiben, ihnen Gedanken mitzuteilen, um ihnen zu helfen ihr Leben besser zu gestalten.

 

So macht es Sinn,  nach einem Standpunkt zu suchen, der in den Naturgesetzen begründet ist, der hilft, alles besser zu verstehen, um wenigstens die Zusammenhänge zu erahnen, die allen Abläufen zu Grunde liegen. Die Wissenschaft will es nicht anerkennen und sagt alles sei zufällig. Aber es erkennen schon viele Menschen, dass hinter Allem ein Schöpfer steht, der alles schuf. Es wäre dann wohl vermessen, an zunehmen, er hätte alles wahl-  und ziellos geschaffen ohne Bedingungen und eine Ordnung in sein Schaffen und die Abläufe zu legen.

 

Es können so nicht gezielte Vorschläge, die für alle verständlich sind, gemacht werden, sondern nur Hinweise, Andeutungen, wie es sein könnte und was die Ursachen und Folgen verschiedener Geschehnisse sind. Wir können nie alle Folgen unserer Handlungen überblicken.

 

Wenn wir uns als Menschen fühlen und nicht Intellegente Tiere sein wollen, so müssen wir ein Ziel haben. Dieses Ziel kann aber nur das sein, dass wir uns weiter entwickeln wollen zu Höherem und nicht durch unser Handeln ins tierische niedere abgleiten.

 

So können wir einen Maßstab finden, wenn wir eine Handlung einen Vorgang beurteilen wollen, ob er für uns in diesem Sinne nützlich oder schädlich ist.

 

Es liegt in der Natur des Menschen , dass er sehr viel ertragen, sich sehr anpassen kann , aber es gibt Grenzen, die führen in den Untergang und nur eine Katastrophe kann dann eine Umkehr bewirken. Die Vorfälle der letzten Jahre lassen es immer deutlicher werden, wohin der Weg führt.

So macht es also Sinn, daran zu arbeiten, Gedanken mitzuteilen, die helfen, dass wenigstens das Richtige erhalten bleibt  und es nicht abwärts geht. Wir müssen eine Ordnung, die da ist,  anerkennen. Müssen erkennen, dass diese Ordnung für uns da ist und nicht um der Ordnung wegen.

SE

 


 
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