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Gedanken zum Leben sind plötzlich da, entschwinden und kommen selten wieder. So fasst man sie in Worte, hält sie fest, in der Hoffnung, dass sie unser Leben verständlicher machen

 

In den letzten Jahren waren es deren Hunderte , will sie nun teilweise veröffentlichen , es sind Gedanken darunter, die helfen könnten, die Vorgänge im Leben besser zu verstehen, um ein Leben zu leben, das lebenswert ist .

 

Konnte viele Menschen, besonders junge, in ihrem Leben begleiten, ihnen helfen dass sie mit festen Füssen im Leben stehen, das gibt viel zurück und bringt Erkenntnisse zu einem  erfüllten Leben.

 

Vor Jahren hatte ich das besondere Glück , einige liebe junge Menschen einige Zeit begleiten zu dürfen , dabei habe mich noch intensiver mit ihren Problemen und Zeitumständen befasst und so noch reichere Erkenntnisse erfahren . Habe auch dadurch erfahren, dass all unser menschliches Wollen und Hoffen nichts nützt, wenn das Gewollte  nicht in unserem Lebensplan vorgesehen ist.

 

 Versuchte auch hinter die Dinge zu sehen , fand heraus wie alles ineinander greift und sich zu einem großen Ganzen fügt , das Sinn macht , wenn der äußere Schein es auch oft anders erscheinen lässt .

 

Ich hatte den Vorteil, dass ich mich für Vieles interessierte, aber mich nie in ein fixes Schema pressen lasse und mir so den Überblick über das Ganze nicht verbaue.

 

Mit philosophischen Problemen befasste ich mich schon in sehr jungen Jahren , man lächelt über das Alter , aber wenn man die Gnade hat, geistig noch fit zu sein , wird man dann wirklich weise , ob man will oder nicht . Man hat eben mehr Überblick über das ganze Leben als Jüngere die alles nur aus Lehrbüchern und Gesprächen erfahren.

 

Viele sind der Ansicht zur Zeit wäre alles festgefügt und erschlossen , liest man aber zuständige Bücher oder sieht in diversen Veröffentlichungen nach , erkennt man erst,  auf welchen oft nur angedachten Grundlagen das ganze Wissen aufgebaut ist .

 

Da beginnt man dann über das Leben nachzudenken oder es kommen plötzlich Gedanken, die das ganze in einem anderen Licht erscheinen lassen, wenn man es mit den Erkenntnissen aus den eigenen Beobachtungen im Leben und mit dem Überlieferten  betrachtet.

 

Dann fügt sich dann alles  zu einem erklärbaren Leben, das Sinn macht es zu verstehen, soweit es unser Verstand zulässt.

 

Wir erkennen, dass jeder von uns nur ein kleines Rädchen im Weltengetriebe ist, das wichtig, aber doch nur eben ein Teil vom Ganzen ist. Jeder ist an einen anderen Platz gestellt, sollte da seine ihm zugedachten Aufgaben erfüllen, ob als ein einfacher Mensch oder berühmt, jeder kann nicht kann mehr geben, als ihm gegeben ist.

 

SE









 
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